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Niedere Säugetiere: Zahnarme (Edentata), Insektenfresser (Insectivora), Fledermäuse (Chiroptera), Beuteltiere (Marsupialia), Kloakentiere (Monotremata)

Zahnarme (Edentata)

Schuppentiere (Manis und verwandte Kletterschuppentiere, Smutsia, Steppenschuppentier):

Neben großen Mengen von möglichst frischen Ameisen oder auch lebenden Ameisen rohes Eigelb mit Schabefleisch. Auch Milch und Milchpudding aus Sago und Tapioka (191). Auch ungekochter Brei aus Milch mit Hundekeks und rohem Eigelb (192). Trockener, gekochter Reis und geschabtes Fleisch mit Brotmehl. Am besten auch Termiteneier mit Erde vermischt (196).


Erdferkel (Orycteropus):

Milch mit Semmel oder Weißbrot, Schabefleisch, Ameisenpuppen, Roheier, alles gut durcheinander gerührt. Auch Rohbrei von Milch, geriebenem Keks und Ei (190). Weichgekochte, abgetropfte Nudeln zerrieben mit Mahlfleisch und Ameiseneiern. Vigantol Kalk, Erde und etwas Sand ins Futter einrühren. Oder verdünnte Kuhmilch mit Haferschleim, Hackfleisch, Ameisenpuppen, dazu Kalk und Vitamine. Lebertran.


Großer Ameisenbär (Myrmecophaga):

Sämige Suppe mit Honigzusatz. Eingerührtes Schabefleisch (besonders bekömmlich Hammel). Dazu Eigelb und Ameiseneier, möglichst auch lebende Ameisen und frische Puppen. Gern auch einige Regenwürmer (197, 198). Eine gewisse Abwechslung ist erwünscht. Maizena gesüßt, mit Milch gekocht oder Fleischmus mit verdünntem Gerstenschleim. Das stammesgeschichtliche Kaubedürfnis wird gefördert durch ganze Larven des Nashornkäfers (199) und längliche Streifen rohes Herz, dem der Geruch von Käferlarven beigegeben ist (200). Auch unbehaarte Raupen (Eulenschmetterlinge) und nackte Mäuse (201). Salat in langen Streifen, Hafer- und Gerstenflocken mit Rohei. Statt Mahlfleisch Tomatensaft (808). Stets reichlich Erde, Sand, Mauerkalk einmischen.


Mittlerer Ameisenbär (Tamandua):

Ameiseneier und lebende Ameisen, Milch mit zerriebenem Zwieback und Mahlfleisch. Sonst auch wie Großer Ameisenbär, nur weniger kaulustig. Auch Pferdefleisch gemahlen und Purina, Roheier und Büchsenmilch, zweimal täglich (950). Auch völlige Futterfestigkeit mit weichgekochten Spaghetti in Milch mit Rohei und Tomatensaft. Oder Schabefleisch mit gekochtem Haferflockenbrei. Vigantol, Futterkalk, Sand und Erde. Besonders gern wird mit tastenden Zungenbewegungen die Nahrung aus Löchern herausgeholt: Umgekippter Teller mit geringem Zwischenraum Über der Nahrung oder Gestelle, wie sie zum Einstecken von Schnittblumen verwendet werden.


Zwergameisenbär (Cyclopes):

Wie Ameisenbären Ersatznahrung. Unerläßlich auf die Dauer aber auch lebende Insekten (Schaben), auch zerkleinert (202),möglichst auch frische Brut von Hautflüglern (Bienen, Wespen, Hornissen, Hummeln). Auch Mondaminbrei mit Bienenwachs und Honig sowie eingequirlten Insekten als Ersatz. Kein Sand oder Erde ins Futter nötig. Zerriebene Schaben, Eulenschmetterlinge und Wachsmotten in Eipulver mit Honig im Winterhalbjahr als Ersatz. Faultiere (Bradypus, Choloepus): Gekochter Reis, Möhren, roh und gekocht, Harteier, weiches Obst, auch etwas Milch und Weißbrot hauptsächlich aber Grünzeug. Salat, Grünkohl, Rosenkohl, Linde, Endivie, Rosenblätter, Blüten wie Marguerite, Skabiose, Dahlie, Ackerwucherblume. Im Winter mehr ersatzweise Möhren, gekochter Reis, gekochte Kartoffeln (203).


Gürteltiere (Loricata). Mittelgroße Arten (Tatus, Dasypus):

Fleisch in kleinen Stücken. Weißbrot in Milch, Obst aller Art. Gekochter Reis mit gekochtem Rindfleisch, Insekten, wenn möglich auch Regenwürmer zur Abwechslung. Jungvögel. Kohlblätter und -strunk.


Zwerggürteltier (Zaëdius)

Auch gern Insekten, Käfer, Raupen, Mehlwürmer, Maden (242). Auch Fleischstückchen mit gekochten Nudeln vermengt. Anfallende Kleintiere. Selbst Eidechsen und Lurche (243).

die Punkte über dem ë bedeuten lediglich, daß es als extra Vokal ausgesprochen wird. ("Za-e-dius")


Riesengürteltier (Priodontes), Nacktschwanzgürteltiere (Cabassus):

Als Insektenfresser besonders auch neben der Ersatznahrung Ameiseneier, Eigelb mit Mahlfleisch, Insekten.


Kugelgürteltier (Tolypeutes):

Auch gekochter Reis und Haferflockenbrei (193). Sand in das Breifutter (194). Abends einmal Brei aus 500 Gramm Rinds-Hackfleisch, 375 Gramm Kalb, 3 Eier roh, 10 Gramm geriebener Zwieback und 1/4 Liter Ameisenpuppen, angesetzt in Haferschleim ohne Milch und gut verrührt (195). Besonders beim Fehlen frischer Ameiseneier gelegentlich Zusatz von etwas verdünnter Ameisensäure. Honig frisch eingequirlt. Gern auch gedünstete Nudeln mit Honig und Ameiseneiern. Vitamingaben, Seidenraupen, Mehlwürmer, Wachsmotten, Fliegenmaden (242).


Insektenfresser (Insectivora) und Fledermäuse (Chiroptera)

Spitzhörnchen (Tupaiidae):

Süßes Obst: Bananen, Feigen, Datteln, Rosinen, Äpfel. Dazu im Sommer Heuschrecken, Ameiseneier, im Winter Mehlwürmer. Auch gekochte Möhren, Haferflocken, schwarzer süßer Tee, angeriebene Zitrone (204). Tomaten, Salat, etwas gekochte Kartoffeln, Roheier. Junge Mäuse und Vögel. Maikäfer- und Nashornlarven (205). Schwarzwurzeln weich gedünstet, Seidenraupen, Vigantol, Tomatensaft.

mit "Nashornlarven" sind natürlich NashornKÄFER-Larven gemeint!


Elefantenspitzmaus (Macroscelides) und Rüsselhündchen (Rhynchocyon):

Weiches Obst, Mehlwürmer, Schabefleisch, geschabte Möhren roh und gekocht, Kleininsekten, Heuschrecken, Larven und Raupen (206, 128).


Igel (Erinaceus):

Rohes Fleisch, besonders vom Rind, weniger gern Pferdefleisch (207). Kleinsäuger oder Vögel. Roheier in der Schale, Weißbrot in Milch, reichlich Trinkwasser. Obst aller Art, möglichst auch Schnecken, Regenwürmer, Käfer, Erdraupen, Seidenraupen, aber auch gern Frösche und Süßwasserfische, Kaulquappen. Chinesische Igel (E. dealbatus): überwiegend Fliegenmaden (208).


Exotische Igel (Borsten- und Rattenigel, Centetes, Gymnura), Tanreks (Ericulus, Oryzoryctes):

Besonders animalische Kost, Insekten, Seidenraupen, Erdraupen, Mehlwürmer, kleine Regenwürmer, ersatzweise Mahlfleisch und Rohei, auch Hartei gehackt mit Ameisenpuppen oder gekochter Reis mit kleinen ungesalzenen Speckstückchen und gedünstetem Fleisch. Zur Eingewöhnung auch dicke Fliegen in Milch. Drehscheiben können, soweit die Tiere noch bei Tageslicht an das Futter gehen, bei Fehlen von sich bewegender Beute die Freßlust an toten Bissen anregen. Kleine süße und weiche Obststücken auf gekochtem Reis oder mit dicken, zerdrückten Fliegen gemischt können besonders die Eingewöhnung erleichtern.


Maulwürfe (Talpa):

Regenwürmer, Engerlinge, Erdraupen, Seidenraupen, Käfer, Mehlwürmer, Schaben und Heuschrecken, kleine Mäuse, Schnecken, Vögel. Auch kleine Behälter mit (gereinigten) Fliegenmaden. Fingerhütchen mit geschlagenem Blut und einem Stückchen blutwarmen Fleisches, oder Hartei oder Insekten darin. Sehr reichlich zu füttern: Täglich etwas mehr als das Eigengewicht des Tieres. Rinderherz roh, zuerst täglich 100 Gramm alle fünf Stunden, nach einigen Wochen Reduzierung auf die Hälfte. Gern Maikäfer, Weichteile werden aus der Hülle herausgefressen (209). Bei Mangel an Kleintieren auch Spitzenende von Eistüten, mit etwas geronnenem Blut gefüllt.


Amerikanischer Mull (Scapanus):

Rein animalische Kost: Absteigende Reihenfolge der Bevorzugung: Regenwürmer, Rindfleisch, Küken, Kalbfleisch, Leber, Schweinefleisch, Fisch (210).


Spitzmäuse (Soricidae):

Kleinsäuger, kleine und junge Vögel, Hühnerköpfe, eventuell eröffnet, worauf gern Auge und Gehirn gefressen wird. Raupen, Maden, entwickelte Insekten, Spinnen, Mauerasseln. Als Ersatz Schabefleisch, Fleischstückchen und süße Birnen. Blut und Blutkuchen in Eistütenspitzen oder Fingerhut. Bei 15 Gramm Eigengewicht täglich 15 Gramm Frischfleisch. 20 Gramm Fliegenmaden reichen vierzig Stunden (211). Madenzucht, Wachsmaden, Mehlwürmer und andere Insektenzuchten müssen zur Verfügung stehen. Blut selbst in kleinen Mengen wichtig, da oft Eiweißhunger besteht (761). Doch Werden unbeschadet aller tierischen Kost auch Pflanzenstoffe genommen. Da Flocken als Köder verwendet werden, sind sie auch als Zusatzkost zu bieten (845). Teigrollen aus Haferflocken mit Verbandbinde und Verband-Mehlkleister (830).


Desmane (Myogale):

Kleinfische, Mehlwürmer, Wasserinsekten, besonders Libellenlarven, Kleinkrebse, Kaulquappen, Froschfleisch, als Ersatz Seiden- oder Erdraupen, kleine Regenwürmer und Käfer, Fliegen, Mehlwürmer, Maden in entsprechenden Behältern.


Otterspitzmaus (Potamogale):

Zuerst nur lebende Krabben, später nach Eingewöhnung auch Ersatz durch Fische, Muschelfleisch, Insekten, besonders Wasserinsekten (791). Schlitzrüßler (Solenodon): Käferlarven, Milch, Würmer, durchgedrehtes, sehnenfreies Rindfleisch, Roheier, Obst (216), auch Ameisenpuppen (217).


Goldmulle (Chrysochloris, Chalcochloris):

Erdraupen, Mehlwürmer, vor allem trockene Insekten wie Heuschrecken, und Imagines von Schmetterlingen. Engerlinge, angedrückte dicke Fliegen.


Fledermäuse (Chiroptera)

Kleinfledermäuse (Microchiroptera):

Überwiegend Insektennahrung. Besonders größere Fliegen und Nachtschmetterlinge.


Großfledermäuse (Macrochiroptera):

Die Fliegenden Hunde bekommen weiche, saftige Früchte, die zur Abwechslung auch mit Honigwasser, Orangen- oder Zitronensaft bestrichen werden können. Auch gekochter Reis und Schabefleisch können angeboten werden: Alles aber lauwarm temperiert. Ein großer Flughund (Pteropus) erhält täglich etwa 250 Gramm weiche Birnen, Datteln, Äpfel, Kirschen (220). Bananen nur zwischendurch, da manchmal verstopfend. Jede Norm der Früchtenahrung ist aber abwegig: Größte artliche und individuelle Verschiedenheit! Manche Exemplare nehmen nur weiche Bananen und nichts anderes, so daß jeder Versuch einer Abwechslung entfällt. Doch bietet man besser gelegentlich Abwechslung an. Manche Exemplare wechseln auch ganz plötzlich für eine Weile auf anderes Obst über. Zuckergehalt maßgebend: Überreife Trauben, zuckersüße Birnen und so weiter werden bevorzugt. Notfalls Äpfel auf Schnittfläche mit Puder- und Traubenzucker bestäuben. Auch ausgeschälte Innenkörper von Maikäfern und Schaben können angeboten werden. Alles Obst in Stücken an verschiedenen Stellen im Käfig aufhängen oder anspießen.


Beuteltiere (Marsupialia) und Kloakentiere (Monotremata)

Spring-Känguruhs (Macropus, Halmaturus, Lagorchestes und Verwandte):

Heu und (nicht regennasses) Wiesengras. Wurzelwerk aller Art, Möhren, Grünzeug, Weizenkleie mit Schnitzeln, Obst aller Art. Auch Huftierwürfel mit Kleie oder Körnern gestreckt (844). Huftierpreßlinge mit Luzernemehl und Johannisbrot(845).


Baumkänguruhs (Dendrolagus):

Zur Känguruh-Grundkost auch Zweige (Linde, Ahorn, Buche, Birke, Robinie), im Winter getrocknet, und möglichst auch in der Wärme getriebene Knospenzweige anbieten. Weidenzweige werden noch vor Salat und Früchten bevorzugt (790).


Kleinere und kleinste Känguruh-Arten (Potororus, Bettongia und andere):

Grundnahrung etwas mehr durch Obst, Möhren, gekochten Reis, auch etwas Insektenschrot, Weißbrot in Milch, Mehlwürmer ersetzen. Blumige Pflanzenkost noch vor einfachem Gras und Heu.


Flugbeutler (Petaurus):

Weißbrot mit Milch, Zucker oder Honig, weiches Obst aller Art, auch Rosinen und Bananen, Datteln, Feigen, gekochter süßer Reis, Mehlwürmer, Schaben. Zartes Grün und Knospen anbieten, ebenso saftige, duftende Blüten.


Kusus (Trichosurus) und Beutelkuskus (Phalanger):

Rohe und gekochte Möhren, Obst, Weißbrot, Milch. Besonders den Kusus auch Küken oder ungerupfte Kleinvögel anbieten, Schabefleisch oder Insekten. Fast Allesfresser (174).


Wombat (Phascolomys, Vombatus):

Schwarzbrot, Getreide, Wurzelwerk, Rüben, Schwarzwurzeln, etwas Gras oder Heu. Rosenkohl, etwas Obst. Gezweig und Rinde zum Benagen, Milch.


Koala (Phascolarctos):

Bestimmte, stets tadellose und botanisch richtige Blattarten. Gummibaum und Eucalyptus in ganz bestimmten Arten und mehr ältere Bäume, da nicht so stark blausäurehaltige Blätter. Unterschiede zwischen den verschiedenen Koalarassen und jahreszeitliche Besonderheiten erfordern zur Haltung umfassende Vorbereitungen und Spezialstudien (174,1136,1137).


Ameisenbeutler (Myrmecobius):

Mahlfleisch und Rohei, Milch, namentlich aber Ameisenpuppen und Mehlwürmer. Mondamin mit Ei. Haferflockenbrei und Zusatz von etwas Ameisensäure muß noch erprobt werden.


Beuteldachse (Perameles und Verwandte):

Fleisch in Stücken, Weißbrot, Hundekuchen, gekochte Kartoffeln, Milch, auch geschabte Möhren in gekochtem Reis, Mehlwürmer, Roheier (224). Auch gekochte Nudeln abgetrocknet mit gekochten Fleischstückchen, Obst oder Tomatensaft. Backpflaumen.


Beutelmarder (Dasyurus):

Kleinsäuger und Vögel, auch gekochte Fleischstücken in Milch, gekochter Reis, Roheier. Weiches Obst versuchsweise anbieten, auch Mehlwürmer und Seidenraupen.


Beutelteufel (Sarcophilus) und Beutelwolf (Thylacinus):

Kleinsäugetiere, Vogelfleisch lieber ohne Knochen. Körperwarmes Fleisch in Stücken. Milch, Rohei. Versuchsweise Fleisch in gekochtem Reis anbieten, ferner süße Pomeranzen mit Weintrauben. Beigabe von Raubtierwürfeln könnte beim Beutelwolf gewisse Spurenelemente ergänzen und eine Fortpflanzung des im Aussterben begriffenen Tieres ermöglichen - falls noch Exemplare vorhanden.


Opossums (Didelphys) und kleinere Beutelratten (Lutreolina, Metachirus, Metachirops, Peramys, Marmosa):

Fleisch, Herz, Lunge, Kleinsänger, Vögel, Milch, Weißbrot, Vollmilch nur bei Verstopfung (226). Auch Obst anbieten (Backpflaumen, Bananen, Birnen, Trauben). Je kleiner die Art, um so mehr Abwechslung wie etwa bei Spitzmäusen, also Insekten, Raupen, Mehlwürmer, Schnecken, Würmer, Roheier, Blut in Fingerhut oder Eistüte.


Schwimmbeutler (Chironectes):

Fleisch von Kleintieren, besonders aber Wassertiere: kleine Krabben, Fische, Wasserkäfer, Libellenlarven. Kleine Eidechsen und Schlangen, da Mageninhalt auch auf derartige Nahrung schließen läßt (225).Versuchsweise Kleinfrösche, Kaulquappen, Regenwürmer.


Kleinstbeuteltiere wie Rüsselbeutler (Tarsipes), Zwerg-Flughörnchen (Acrobates), Schlafmaus-Beutler (Dromicia und Verwandte):

Beköstigung etwa wie für Spitzmäuse oder Kolibris mit Blütensäften und Surrogaten (Maizena-Milch, Somatosesaft, Blütensäfte mit Honig und Kleininsekten, auf Honigstreifen angeflogene Taufliegen, saubere Maden, getriebene Knospen oder gekochte Spargelspitzen mit Insekten und Fleischmus.


Ameisenigel (Echidna, Proëchidna):

Geschabtes Fleisch abwechselnd von Rind, Pferd, Hammel, mit Ameisenpuppen und Rohei. Kleine Regenwürmer und Klumpen von Enchyträen, auch Eulenraupen. Zur Abwechslung auch Milch mit Ei und Schabefleisch zusammengequirlt, Hafermehl oder Tapioka zum Verdicken. Sand und Erde in den Brei einrühren.


Schnabeltier (Platypus):

Eidotter, Muscheln und aus größeren Muscheln das entfernte Fleisch, Regenwürmer. Garneelen, die aber zur Dauerhaltung nicht im Vordergrund stehen dürfen (227). Etwa 1/4 des Körpergewichtes täglich an Würmern. Bis 20 Süßwasserfische von 10 - 15 Zentimeter Länge oder 4 Kaulquappen, auch Wasserkrebschen, Käfer- und Libellenlarven (228). Mehlwürmer (1193).



sa2ins.htm

Ende Säugetiere, weiter mit den Vögeln